So, hallo zusammen im neuen Jahr 2025 und zur Folge 507 von mir, Krüger Hamburg. Das Jahr ist ein paar Wochen alt, die Überschrift für die Versicherungsbranche steht aber schon, Personalabbau. Es gibt nur wenige Versicherer, die wollen Ersatz- und Neuanstellung tätigen. Das gilt auch für kleine und mittlere Makler, die sich nicht konzentrieren lassen wollen. Die meisten Versicherer und große Makler werden stagnieren und Personal abbauen, sei es aus Effizienz- oder Kostengründen oder aufgrund einer neuen Strategie. Was heißt das für Mitarbeiter, die heute sich nicht so ganz wohlfühlen? Verändern sie sich jetzt? Vielleicht ist es ein paar Monate zu spät, weil alle dieselbe Strategie fahren und wenn sie bei A rausfliegen, braucht B sie auch nicht. Und was eben Mitarbeitende heute nicht wahrnehmen, dass sie viele ehemalige Kollegen haben, die einen Job suchen, die nichts falsch gemacht haben, die viele Gespräche führen und die keine Chance bekommen, wieder einzusteigen. Das ist leider Realität und beißt sich deutlich mit dem, was gepostet wird, von wem wir suchen und wir stellen ein. Aus Beratersicht und ich tausche mich da immer gut aus mit dem einen oder anderen und 80-20 Beobachtungen sind für mich absolut gültig. Die Recruiting-Budgets sind eng oder verplant. Man hat viel Geld in Recruiting-Teams ausgegeben, was sich nicht lohnt. Wenn es heißt, wir sind am Suchen, geht das meist auf Kosten der aktuellen Mitarbeiter. Das bedeutet, dass man eine Stellenanzeige gepostet hat und jetzt wartet, was kommt, aber nicht wirklich einstellen möchte. Man spielt auf Zeit im Sinne von hoffentlich kommt die KI und wir brauchen die neuen Mitarbeiter nicht mehr. Social Media wird geradezu penetriert. Jede halbwegs vernünftige Führungskraft wird gebeten, jede Position zu bewerben. Man sieht überhaupt keine Strategie dahinter. Die Ergebnisse sind schwach und wenn überhaupt zufällig. Das heißt, das ganze Gerede vom Netzwerk, ich kenne da jemanden, wirkt sich in neuen Recruitings nicht aus. Ich habe ehrliche und schöne Suchen. Natürlich not easy, aber real mit tollen Chancen für jede Preisklasse von 50.000 bis 150.000 Jahre Einkommen. Und darauf möchte ich in den nächsten Podcast auch eingehen, dass ich meine Vakanzen einfach nochmal verbal unterstreiche. Vielleicht bringt Ihnen das die eine oder andere Position näher und vielleicht hilft das auch beim Verständnis. Warum denn nicht? In diesem Zusammenhang, weil ich es nicht ausgeschrieben habe, denn nicht jede Suche wird auch von mir formuliert. Die passiert im Hintergrund und es gibt also zwei, drei potenzielle Auftraggeber, die daran interessiert sind, von mir Unterstützung zu erfahren. Und wenn Sie die Zeitung lesen, die Versicherungswissenschaftliche, dann sehen Sie, Haftpflicht ist ein Riesenthema, nicht nur für Zielgruppe Industrie, sondern auch im Bereich Financial Institutions. Also wenn Sie, ich gucke immer nur in den Großbereichen Hamburg, Westdeutschland, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, München, Berlin. Wenn Sie in der Region sind, sich unsicher fühlen, ob Sie richtig positioniert sind, eine neue Challenge brauchen etc. Ich habe da zwei, drei schöne Ideen für Industriehaftpflicht oder Haftpflicht Financial Institutions. Das ist dann natürlich eher Financial Lines. In diesem Sinne, wenn Sie unterwegs sind, kommen Sie gut nach Hause. Was immer auch passiert, bleiben Sie cool. Morgen sind wir alle ein bisschen besser, fleißiger, netter, fitter, was auch immer. Hauptsache besser als gestern. In diesem Sinne, ein freundliches Lächeln und tschüss.